1) Pony-Farm
Dieses wundervolle Buch habe ich schon von meiner Mutter übernommen. Das Besondere sind weniger die Geschichten, in denen es um den Alltag auf einem Ponygestüt geht, als die großartigen Zeichnungen von Paul Brown, der auch die Fortsetzung "Die Schule der ganz kleinen Pferde" selbst illustriert hat. Die Ponys springen einem förmlich entgegen, und man sieht den Schalk aus ihren Augen blitzen.Dieser Band befasst sich hautsächlich mit den Erlebnissen des Ponyfohlens "Halb und Halb", das seinen Namen seiner lustigen Zeichnung verdankt, und der Kinder Bud und Lynn, die ihre ganze Freizeit auf der Pony-Farm verbringen. Aber auch andere Vierbeiner wie z. B. die beiden Dalmatiner oder das verwaiste Fohlen Plage - das seinen Namen erhält, weil es ständig den Menschen folgen möchte und nur Unsinn im Kopf hat, bis eine Ersatzmutter gefunden wird - kommen zu ihrem Recht.
Der spannende Abschluss ist der Ausbruch der Ponyherde, der mit Halb und Halbs Verschwinden und einer - natürlich am Ende erfolgreichen - Such- und Rettungsaktion endet.
Für mich als Kind war das auch mehr als genug an Spannung; ich fand es immer scheußlich, wenn zuviel passierte oder man gar um das Leben eines Ponys bangen musste!
Kurz, dieses Buch lässt sich auch schon mit sehr kleinen Ponyfreunden lesen, die sich sicher auch in die wunderschönen zeichnungen verlieben werden.
2) Die Schule der ganz kleinen Pferde
3) Kleines Pferd mit großen Tupfen
4) Silberhuf
5) Poco. Ein Pony im Indianerland
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