Donnerstag, 1. August 2013

Sommer, Sonne und zwei Pferde


Ach ja, hier ist alles, was das pferdeverrückte ältere Mädchen damals bei einem Pferdebuch so brauchte: Urlaub in Italien, ein schmucker und schnuckeliger Nachbar und Pferde in Gefahr.
Als pferdebesessenes Kind wäre mir der Schnuckel ja recht egal gewesen, aber ich denke, die Schilderung des Seelenlebens der Hauptperson, die im Urlaub ein verletztes Fohlen entdeckt, das einem verarmten Bauern gehört, der keinen Tierarzt bezahlen kann, hätte ich problemlos nachvollziehen können. Wie immer bei Tina Caspari ist das Buch mit einer großen Prise Humor gewürzt, und natürlich geht alles gut aus, und am Ende kehrt man mit Mutterstute und Fohlen nach Deutschland zurück, denn die Eltern sind - natürlich! - irgendwie doch voll in Ordnung.

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